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Herr Kuziel Teil 2
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Herr Kuziels bewegende Geschichte: Ein Leben in Obdachlosigkeit und die Suche nach Hoffnung
In diesem Interview teilt Herr Kuziel seine persönlichen Erfahrungen mit Obdachlosigkeit. Seine Geschichte ist ein Weckruf und zeigt die dringende Notwendigkeit von Unterstützung für Menschen in Not.
Der Weg in die Obdachlosigkeit
Herr Kuziel berichtet, wie er in den 1980er Jahren nach Österreich kam und aufgrund schwieriger persönlicher Umstände mittellos wurde. Trotz verschiedener Berufsausbildungen fand er keine Wohnung und musste schließlich im Wald schlafen.
Überleben in der Not
Er schildert, wie er Zuflucht bei den Schwestern in der Susuwiese und später bei der Heilsarmee fand. Die Erfahrungen in den Schlafsälen waren oft schwierig, aber er fand Arbeit als Busfahrer und kämpfte sich durch.
Die Realität der Obdachlosigkeit in Wien
Herr Kuziel betont, dass die meisten obdachlosen Menschen lieber im Warmen schlafen würden. Das Problem ist nicht der Wunsch nach einem Schlafplatz, sondern der Mangel an verfügbaren Plätzen und die bürokratischen Hürden, um überhaupt eine Notunterkunft zu bekommen. Viele müssen täglich um einen Schlafplatz kämpfen.
Die Notwendigkeit von Hilfe und Unterstützung
Herr Kuziel appelliert an die Menschlichkeit und betont, dass viele Obdachlose nicht aufgrund von Sucht oder persönlichem Versagen in diese Situation geraten sind, sondern aufgrund von Hilflosigkeit und fehlender Unterstützung. Er kennt viele Menschen persönlich, die dringend einen sicheren und ruhigen Schlafplatz benötigen.
Ein Aufruf zur Patenschaft und Spende
Wir brauchen Ihre Hilfe! Herr Kuziel und MED4HOPE rufen zur Übernahme von Patenschaften und regelmäßigen Spenden auf. Schon kleine Beträge, wie 100 oder 200 Euro im Monat, können einem Menschen ein Zimmer in einem sicheren Umfeld ermöglichen. Geben Sie diesen Menschen die Chance auf einen Neuanfang!
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